Schwache Prognose für die Schweiz
Die Schweizer Großbank UBS hat die Konjunkturprognosen für die Schweiz deutlich nach unten korrigiert. Lediglich zwei Prozent soll das Wirtschaftswachstum der Schweiz bis Ende des Jahres betragen. Im Juli gingen die Ökonomen noch von 2,7 Prozent aus. Die Prognose für das nächste Jahr korrigieren sie von 2,2 auf 1,3 Prozent nach unten.
Als Grund gab die UBS Gründe die globale Konjunkturabschwächung und den eklatant hohen Frankenkurs an. Im Juli waren sie noch von 2,7 Prozent ausgegangen. Die Prognose für das nächste Jahr korrigieren sie von 2,2 auf 1,3 Prozent nach unten
Quelle: APA
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Groß- und Außenhandel trotzt Abkühlung im konjunkturellen Umfeld
Die Unternehmen des bayerischen Groß- und Außenhandels beurteilen ihre Geschäftslage etwas gedämpfter als noch vor einem halben Jahr. In der aktuellen Umfrage des LGAD zeigen sich Anzeichen einer leichten konjunkturellen Abkühlung. Dennoch herrscht in der Branche, was Lage und Erwartungen betrifft, eine optimistische Grundstimmung vor. Während bei der letzten Umfrage im Juli 2011 63% der teilnehmenden Unternehmen ihre Auftragslage als sehr gut oder gut bezeichnet haben, sind es in der aktuellen Umfrage noch 58%.