Eon

E.ON steht nach dem beschleunigten Atomausstieg nach einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ möglicherweise vor einem drastischen Stellenabbau.

Nach Information des Blattes erwägt das Unternehmen den Abbau von bis zu 10.000 Stellen weltweit – mehr als zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Damit würde der Sparkurs des Konzerns viel härter ausfallen als bisher bekannt. Zuletzt war nur von der Streichung einiger hundert Stellen die Rede. Möglicherweise werde der Aufsichtsrat des Konzerns bereits auf seiner Sitzung Anfang der kommenden Woche über entsprechende Szenarien informiert, berichtete die „SZ“ in Ihrer heutigen Ausgabe.