US-Star-Ökonom Harry S. Dent prophezeit in DER AKTIONÄR: "Wir werden neue Tiefs sehen"

In der aktuellen Ausgabe des Finanzmagazins DER AKTIONÄR malt Wirtschafts-Experte Harry S. Dent ein düsteres Bild von der Zukunft der internationalen Finanzmärkte. Der Dow Jones könnte laut Dent auf ein Niveau zwischen 3.300 und 5.600 Punkten sinken, der DAX gar auf 3.500 Punkte zurückfallen.

US-Star-Ökonom Harry S. Dent prophezeit in DER AKTIONÄR: "Wir werden neue Tiefs sehen"

Eine Halbierung des Dow Jones kommt in jeder Generation ein Mal vor. Dieses Phänomen konnte man das letzte Mal in den Jahren 1973/74 beobachten. Damals stiegen in der allgemeinen Ölschock-Panik die Öl-und Benzinpreise rapide an, was zu gravierenden Einbrüchen an den internationalen Aktienmärkten führte. Ein ähnliches Szenario sieht Harry S. Dent für die Jahre 2012/13 auf uns zukommen. Wie damals wird die US-Regierung versuchen mit Konjunkturprogrammen der Krise zu begegnen. Das wird aber nicht verhindern, dass der amerikanische Leitindex nach Einschätzung des Börsenexperten bis auf 3.300 Punkte einbrechen könnte. Nach Dents Einschätzung erlebt man folgendes Phänomen: „Die Kurse gehen zurück auf das Niveau, auf dem die Blase begann, oder sinken sogar ein wenig niedriger. Das ist immer so, ob bei Rohstoffen oder Aktien. Bei japanischen Immobilien und den Technologie- Werten der 90er-Jahre war dies ebenfalls zu beobachten.“ Ähnliche Tendenzen sieht der Autor des Buches „Depression Voraus“ in Europa, Australien und den Schwellenländern.

Harry S. Dent ist für seine knallharten und präzisen Prognosen bekannt. Schon in Heft 18/2011 von DER AKTIONÄR wies er in der Titelstory „Ein brutaler Crash wird kommen“ auf die Gefahren hin. Der Börsenexperte warnt: „Auch China hat seine Höchstkurse gesehen. Und auch der deutsche Leitindex kann einbrechen. Möglicherweise bis auf 3.500 Punkte.“

Anlegern rät der Starökonom in dieser Zeit im US-Dollarraum anzulegen. Laut Dent sind alle anderen Währungen zu stark gegenüber dem Dollar geworden. In den nächsten Jahren wird sich der Dollar mindestens auf Parität zum Euro bewegen. Sollte es zum Crash kommen, rät der Ökonom ganz klar vom Aktienkauf ab. Auch Gold und Silber waren im Crash von 1973/74 keine sicheren Asset-Klassen und brachen ein. Nur der US-Dollar zog an.

Über DER AKTIONÄR:
Seit nunmehr 15 Jahren gehört DER AKTIONÄR zu den wichtigsten deutschen Publikationen im Bereich Wirtschaft. Im Jahr 1996 erstmals erschienen – damals noch monatlich – berichtet das Magazin aus dem Hause der Kulmbacher Börsenmedien AG mittlerweile wöchentlich über Aktien, Derivate und Fonds. Im Vordergrund stehen dabei konkrete Empfehlungen, die dem Leser helfen sollen, an der Börse Gewinne zu erzielen. Zudem stellt DER AKTIONÄR regelmäßig erfolgreiche Börsianer und ihre Strategien vor.

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