EU testet Fisch auf Verstrahlung

Als Konsequenz aus der Nuklearkatastrophe im japanischen AKW Fukushima haben sich die EU-Mitgliedsstaaten einem Zeitungsbericht zufolge auf spezielle Untersuchungen für Speisefisch aus dem Pazifik verständigt.

Ziel des freiwilligen Monitorings sei es, auch Informationen über mögliche radioaktive Belastungen von Fischen zu erhalten, die abseits der japanischen Küstengewässer gefangen worden seien. Demnach richtete die EU-Kommission eine Empfehlung zur Teilnahme an den Untersuchungen an die Mitgliedstaaten.