China:Kampf dem Terror

China und die zentralasiatischen Länder Kirgistan und Tadschikistan haben in der muslimisch geprägten chinesischen Region Xinjiang eine gemeinsame Anti-Terror-Übung abgehalten.

Das eintägige Manöver namens „Tianshan II“ gestern habe der besseren Koordinierung zum Aufspüren von Terroristen in der Grenzregion gedient. Ein Sprecher der chinesischen Anti-Terror-Behörde sagte, es sei um die Bekämpfung der „drei bösen Kräfte“ gegangen. Dabei handle es sich um Terrorismus, Extremismus und die Loslösungsbestrebungen von Rebellen. „Separatisten“ seien eine Gefahr für alle drei Teilnehmerländer.