Air-France-Absturz: Keine ständige Anwesenheit im Cockpit nötig

Ruhezeiten sind wichtig für die Flugsicherheit.

Dass der Flugkapitän der verunglückten Air-France-Maschine nicht im Cockpit war, als das Unglück seinen Lauf nahm, ist nichts Ungewöhnliches. Auf Langstreckenflügen stehen den Piloten nach 8 spätestens 9 Stunden Ruhepausen zu, um eine Übermüdung zu vermeiden und die Flugsicherheit nicht zu gefährden. Während der Pausen sitzen zwei Piloten im Cockpit, die den Kapitän vertreten.